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Öffentliche Nutzungen im Erdgeschoss.
dunkelblau: gewerbliche Nutzung. hellblau: institutionelle Nutzung

VITALES STADTQUARTIER - NUTZUNGEN AUF STRASSENNIVEAU
Mit den beiden kleinen Straßen zwischen Kapelleufer und Stadtbahntrasse wird die Durchlässigkeit des Quartiers erhöht.
Die straßenseitigen Ränder der Sockelzonen sind - soweit ökonomisch sinnvoll und sicherheitstechnisch vertretbar - mit gewerblichen Flächen für Laden- und Gastronomienutzung versehen, vor allem entlang des Kapelleufers und der rückwärtigen Margarete-Steffin-Straße gegenüber der Stadtbahnbögen.
Im 1.Bauabschnitt des BMBF werden alle öffentlich zugänglichen Raumbereiche in Straßennähe angeordnet oder von dort erschlossen.
Im 2. Bauabschnitt sind die Läden aus Sicherheitsgründen nur straßenseitig zugänglich. Sie sind neben - und nicht unter - den späteren Ministeriumsgebäuden angeordnet und nicht mit der internen Zirkulation der zukünftigen Ministeriumsnutzung verbunden. Durch die Verstärkung der tragenden Bauteile können sie auch nach dem Einzug des Ministeriums erhalten bleibenDes weiteren befinden sich Versammlungsräume im Innenbereich der Erdgeschosszone, dieses Konferenzzentrum kann öffentlich zugänglich gemacht werden.
Im 3. Bauabschnitt bietet ein von oben belichteter hallenartiger Raum Platz für größere Konferenz-, Vortrags- und Ausstellungsnutzungen.
 

Spreebogen-Kapelleufer Berlin
Städtebauliches Gutachten
2009