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Blick auf das Gelände und Schwarzplan Spreebogen

HETEROGENITÄT
Das Grundstück ist geprägt durch seine Lage zwischen zwei charakteristischen Infrastrukturadern des Berliner Stadtraums: der Spree und dem Stadtbahnviadukt.
Es markiert die Schnittstelle zwischen heterogenen Stadträumen: der gewachsenen Struktur der Friedrich-Wilhelm-Stadt, der offenen Bebauung des Charité-Campus und dem weitläufigen Freiraum des Spreebogenparks mit den angrenzenden Bauten des Bundes.
Das Gelände ist aktuell unbebaut und wird durch den „Bundespressestrand“ zwischen genutzt.
Das Zusammenspiel aus Infrastrukturadern, fragmentarischen historischen Stadtmustern und neu geplanten Stadträumen, aus Straßenräumen, Solitären, Freiflächen und Brachflächen bietet eine differenzierte Nachbarschaft, die komplexere Antworten sucht als konventionelle Blockrandbebauung sie zu bieten vermag.
 

Spreebogen-Kapelleufer Berlin
Städtebauliches Gutachten
2009