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Kapelleufer - Axonometrie von Süden


AUFGABENSTELLUNG
Im Rahmen dieses unter sieben Stadtplanungs- und Architekturbüros ausgelobten Gutachtens wurden städtebauliche Konzepte für das Areal am Kapelleufer in Berlin entwickelt.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird dort eine neue Unterbringung erhalten. Es sollte ein Nutzungskonzept und ein städtebaulicher Rahmenplan für das gesamte Grundstück erarbeitet werden, um damit einerseits das Raumbedarfsprogramm des Ministeriums umzusetzen und andererseits weitere Nutzungen auf dem Grundstück darzustellen. Des weiteren wurde ein konkreter architektonischer Lösungsansatz für den Neubau des BMBF gesucht.
Das BMBF benötigt in einem ersten Bauabschnitt einen Neubau für 350 Beschäftigte mit zentralen Einrichtungen und in einem weiteren Bauabschnitt Erweiterungsgebäude für weitere 650 Beschäftigte. Die Erweiterungsgebäude sollen gleichzeitig mit dem 1.Bauabschnitt errichtet und vorübergehend durch affine Drittnutzer wie z.B. Forschungseinrichtungen genutzt werden. Variable und funktional sinnvolle Zusammenhänge zwischen diesen Bauabschnitten sollen möglich sein.
Auf dem Grundstück können bei maximaler Ausnützung zu 30% weitere Nutzungen vorgesehen werden. Das Ministerium favorisiert dafür Nutzungen durch forschungsaffine Institutionen, das Land Berlin präferiert dort Wohnnutzung.

 

Spreebogen-Kapelleufer Berlin
Städtebauliches Gutachten
2009

Auftraggeber:
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)