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KONTEXT UND BAUKÖRPER
Der Neubau wird primär vom gemeinsamen Vorplatz mit der Herfurth’schen Villa, in der die bisherigen Ausstellungsräumlichkeiten der Galerie untergebracht waren, erschlossen. Ein seperater, zweiter Eingang an der gegenüberliegenden Gebäudeseite ermöglicht die unabhängige Zugänglichkeit des Kinos und der Bar. Ein schmaler Austellungsraum mit zur Strasse orientierter Glasfront bildet eine Art Schaufenster, eine der Bar zugeordnete Dachterrasse eröffnet den Besuchern Einblicke in den umgebenden Stadt- und Landschaftsraum. Das polygonale Volumen des Gebäudes kragt in seinen Randbereichen aus, sodass der Baukörper über dem parkartigen Gelände zu schweben scheint.
 

GFZK2
GALERIE FÜR
ZEITGENÖSSISCHE KUNST LEIPZIG

2003-2004

Konzept