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DIE
VERÄNDERBARKEIT DES RAUMES
Neun raumhohe Schiebewände können unterschiedliche
Raumzusammenhänge und Wegeführungen durch das Gebäude
erzeugen, Vorhänge vor großflächigen Glaswänden
im Innenbereich steuern deren Durchlässigkeit. Diese Veränderbarkeit
bietet eine Vielzahl von Bespielungsmöglichkeiten innerhalb
bestimmter vorgegebener Spielregeln. Damit wird der Einbau von
jeweils neu entwickelten Ausstellungsarchitekturen vermieden
und dennoch erwartet die Besucher ein jeweils völlig anderes
Raumgefüge. Die Flexibilität ist in diesem Fall ganz
bewusst begrenzt um die jeweiligen Bespielungen und Veränderungen
innerhalb eines vorgegebenen Sets von Rahmenbedingungen umso
deutlicher sichtbar werden zu lassen. |
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GFZK2
GALERIE FÜR
ZEITGENÖSSISCHE KUNST LEIPZIG
2003-2004
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Konzept |
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